Ein Leben mit Rückenschmerzen – und ein neuer Weg zur Linderung

Veröffentlicht am: 19.11.2024

Seit seiner Jugend kämpft Gerald, heute 55 Jahre alt, mit intermittierenden Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Bereits mit 15 Jahren wurde bei ihm eine Verkrümmung der Wirbelsäule diagnostiziert, begleitet von der düsteren Prognose, dass ihn Rückenschmerzen sein Leben lang begleiten würden. Ein vager Hinweis auf sportliche Aktivität als Prävention reichte damals als Erklärung. Doch Gerald nahm die Herausforderung an: Er begann mit Krafttraining, lief regelmäßig, spielte Fußball und ging schwimmen. Mit diesen Maßnahmen konnte er seine Rückenschmerzen über viele Jahre einigermaßen in den Griff bekommen.

Schmerzen, Stürze und neue Diagnosen

Im Alter von 50 Jahren änderte ein Sturz vieles. Plötzlich hatte Gerald stärkste Beschwerden in der Halswirbelsäule. Ein Wirbelsäulenchirurg diagnostizierte Morbus Bechterew und empfahl ihm, das Training fortzuführen. Aufgrund einer kleinen Arthrose in der Kniescheibe wurde ihm vom Laufen abgeraten, und so verlagerte er sich auf das Radfahren. Zehn Jahre später konnte er erneut schmerzfrei laufen – bis ihn ein erneuter Rückenschub vor einem Jahr fast außer Gefecht setzte. Die Schmerzen in der Lendenwirbelsäule waren so stark, dass er kaum arbeiten und seine sportlichen Aktivitäten nahezu einstellen konnte. Erneut folgte eine intensive Diagnostik und Physiotherapie, doch der Orthopäde revidierte die Diagnose Morbus Bechterew. Stattdessen sollte Gerald das Laufen meiden, aber Schwimmen und Krafttraining fortsetzen. Die Physiotherapie half ihm, doch die fehlende Anleitung für Übungen zu Hause hinterließ eine Lücke. „Mir wurde gesagt, dafür sei keine Zeit,“ erinnert sich Gerald.

Der Weg zu medicalmotion

Als die Gothaer Versicherung ihm den Link zur medicalmotion-App mit dem Angebot einer dreimonatigen Kostenübernahme schickte, war Gerald zunächst skeptisch. „Freie Übungen ohne Geräte und Dehnübungen – das war nie mein Ding,“ gibt er zu. Doch er wollte es versuchen – und war überrascht. Bereits nach kurzer Zeit spürte er deutliche Verbesserungen. Die App bot ihm herausfordernde, aber abwechslungsreiche Einheiten, die ihm nicht nur halfen, seine Beschwerden zu lindern, sondern auch Spaß machten. Die Gothaer verlängerte die Kostenübernahme um weitere drei Monate, und Gerald integrierte das Training fest in seinen Alltag.

Flexibilität im Alltag und auf Reisen

Die Flexibilität von medicalmotion machte es Margit leicht, die Übungen in ihren Alltag zu integrieren – egal ob zuhause, im Büro oder im Urlaub. Sogar während eines Dolomiten-Urlaubs führte sie ihre Dehnübungen durch, oft gemeinsam mit Freunden. „Die App ist so flexibel, dass ich sie überall nutzen kann, selbst auf Reisen,“ betont sie. Die App erwies sich als treuer Begleiter, der ihr half, ihre Schmerzen in den Griff zu bekommen.

Ein fester Bestandteil des Lebens

Heute gehört das Training mit medicalmotion viermal pro Woche zu Geralds Routine. „Ich spüre immer wieder den Effekt und habe nur noch ganz leichte Beschwerden,“ sagt er. Trotz ärztlicher Ratschläge läuft er inzwischen wieder – mit großer Freude und ohne nennenswerte Probleme. Die Übungen, die ihm die App bietet, sind eine Mischung aus positiven Herausforderungen und wohltuender Entspannung. „Es sind wunderbare Übungen, die ich nicht mehr missen will,“ schwärmt er. Für Gerald ist medicalmotion der perfekte dritte Baustein neben Ausdauer- und Krafttraining.

Eine Empfehlung für alle

Gerald ist überzeugt: „Ich empfehle diese App allen Menschen, die ihre Gesundheit fördern wollen.“ Die Unterstützung durch medicalmotion hat nicht nur seine Schmerzen gelindert, sondern ihm auch neue Lebensqualität und Freude am Training geschenkt.